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Château Margaux 2006

Bordeaux - Margaux - 1er Grand Cru Classé - Château Margaux
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Im klimatisierten Keller gelagert
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Merkmale
Château Margaux

Château Margaux

Das Château Margaux ist ein unverwechselbarer Name im Bordeaux-Weinbau, dessen Prestige und Ruf längst über die Grenzen hinausgeht. Bereits im 12. Jahrhundert als "La Mothe de Margaux" bekannt, wurde die hohe Qualität seiner Weine zu Beginn des 15. Jahrhunderts dank der Arbeit des Régisseurs Berlon anerkannt, der die roten von den weißen Trauben trennte und es schaffte, die besten Parzellen auszuwählen.

Im Jahr 1784 verführte dieser Wein Thomas Jefferson, den späteren Präsidenten der Vereinigten Staaten und damaligen französischen Botschafter. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde das Château von seinem damaligen Besitzer, dem Marquis de la Colonilla Bertrand Douat, zerstört, der es so wieder aufbaute, wie wir es heute kennen, mit seinem ionischen Peristyl, der monumentalen Treppe und der klassizistischen Fassade.

Die Weihe von Château Margaux erfolgte, als es 1855 den Rang eines Ier Grand Cru Classé erhielt, eine Auszeichnung, die es mit vier anderen großen Namen aus Bordeaux teilt: Château Lafite Rothschild, Château Haut-Brion, Château Latour und Château Mouton Rothschild seit der einzigen Revision der Klassifizierung im Jahr 1973. Die Appellation Margaux wurde erst 1954 geschaffen, inspiriert durch die untadelige Exzellenz des gleichnamigen Château.

Seit 1977 im Besitz der griechischen Familie Mentzelopoulos, bewirtschaftet Château Margaux heute 82 Hektar Rebfläche, von denen 70 Hektar für die Produktion von Rotweinen bestimmt sind. Das Durchschnittsalter der Rebstöcke liegt... Mehr sehen ...

Bewertungen von professionellen Kritikern Château Margaux 2006.

Wine Advocate - Robert Parker
95/100
Wine Spectator
92/100
Jancis Robinson
18.5/20
La Revue du Vin de France
18.5/100

Beschreibung Château Margaux 2006

Der Jahrgang 2006 in Bordeaux brachte Nektare hervor, die mit der Zeit verfeinert werden mussten, um heute ihr großes Potenzial zu entfalten. Die klimatischen Bedingungen waren kontrastreich, mit einer homogenen Blüte der Reben dank eines herrlichen Frühlings, gefolgt von einem heißen und sehr trockenen Sommer und einem heißen und feuchten September. Die Ernte verlief also ruhig.

Verschnitt des Jahrgangs 2006: 90% Cabernet Sauvignon, 4% Merlot, 4% Petit Verdot, 2% Cabernet Franc.

Die Robe ist von tiefroter, noch dunkler Farbe mit einem funkelnden Kachelschimmer.

In der Nase entfaltet sich ein üppiges, komplexes und sehr feines Bouquet mit Aromen von schwarzen Früchten, weißem Pfeffer und Trüffel, unterstrichen durch einen Hauch von Kakao und Kardamom.

Im Auftakt ist der Wein weich und umhüllt den ganzen Gaumen mit einer seidigen Note und Eleganz, unterstützt von strukturierten und perfekt geschmolzenen Tanninen. Er ist dicht und verströmt angenehme Aromen von sehr reifen roten Früchten und Schokolade, umhüllt von einem hochwertigen Holzmantel. Der Abgang ist lang und ungemein frisch.

Speise- und Weinempfehlungen:

Der Château Margaux 2006 passt gut zu Grenadin-Kalbfleisch mit Morchelsauce, Angus-Rindfleisch mit Steinpilz- und Pfifferlingssauce, Entenfilet und geräuchertem Sellerie, mit Gänseleber gefüllter Gans ohne Knochen oder Enten-Tournedos Rossini.

Für die Kombination mit Käse wählen Sie gepresste und ungekochte Käsesorten: Cantal, alter Mimolette, Morbier, Saint-nectaire und Tomme de Savoie.

Als Dessert kann man ihn mit dem schicken Vanillekuchen von Christophe Felder, einer Schwarzwälder Kirschtorte oder einem Entremet aus Pralinen und Haselnüssen genießen.

Alterungspotenzial und Verkostung:

Der Château Margaux 2006 kann noch fast 10 Jahre im Keller lagern, um zwischen 2030 und 2035 seinen Höhepunkt zu erreichen.

Er eignet sich aber auch hervorragend für eine sofortige Verkostung. Achten Sie darauf, die Flasche am Vorabend des Öffnens bei Zimmertemperatur in den Servierraum zu stellen. Andernfalls sollte die Flasche mindestens 6 bis 7 Stunden vor der Verkostung geöffnet werden, wobei ein Dekantieren nach 1 Stunde nach dem Öffnen möglich ist.

Die Flaschen werden im Keller lichtgeschützt und liegend bei einer optimalen Luftfeuchtigkeit von 70% aufbewahrt.

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